Köln ist perfekt für Studierende:
Köln ist eine bekannte Studentenstadt mit einer weltoffenen und multikulturellen Atmosphäre. „Colonia Claudia Ara Agrippinensium“ wurde von den Römern gegründet und kann auf eine über 2000-jährige Kultur- und Architekturgeschichte zurückblicken. Die rund eine Million Einwohnerinnen und Einwohner aus 180 Nationen machen Köln zu einer einzigartigen und einladenden Stadt, die man leicht kennenlernen, in der man sich wohlfühlen und in der man sich – besonders mit dem Fahrrad – gut fortbewegen kann. Köln bietet alle Vorteile einer Großstadt – Kultur, Unterhaltung, guten öffentlichen Nahverkehr, internationale Geschäfte und Einrichtungen, Geschichte und Tradition – doch man fühlt sich hier nie verloren, denn die Stadt hat ihre Überschaubarkeit bewahrt und bietet viele kleine, gemütliche Cafés, Kneipen und grüne Parks zum Entspannen. Mit 13 staatlichen und privaten Hochschulen ist Köln mit etwa 60.000 Studierenden eine der größten Universitätsstädte Deutschlands. Die Universität zu Köln liegt in einem schönen und sicheren Stadtviertel, nicht weit vom Stadtzentrum entfernt.

Ein Stück Geschichte:
Die Universität wurde 1388 vom Stadtrat mit der Zustimmung von Papst Urban VI. gegründet und bestand, bis die französische Revolutionsarmee sie 1798 während der Besetzung des linken Rheinufers schloss. Als das Königreich Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 das Rheinland übernahm, sah die Regierung keinen Bedarf an einer Universität in Köln, das eine stark katholische Tradition hatte, während das Königreich von der protestantischen Hohenzollern-Dynastie regiert wurde. Doch 1919 gründeten Konrad Adenauer, der damalige Oberbürgermeister der Stadt Köln, und andere bedeutende Bürger die „Universität zu Köln“ neu, die bis 1954 bestand, als sie zur staatlichen Universität wurde.